Hegauer FV Frauen werden Kooperationspartner des SC Freiburg

Die Abteilung Frauen- und Juniorinnenfußball des Hegauer FV wird offizieller
Kooperationsverein der Frauen- und Mädchenabteilung des Sportclubs Freiburg.
Beide Vereine bieten talentierten Juniorinnen in Südbaden die Möglichkeit auf eine
leistungssportliche Förderung. Durch die Vereinskooperation arbeiten beide Vereine ab
sofort eng zusammen, um den Frauen- und Mädchenfußball in der Region weiter zu fördern.
Durch die enge sportliche Zusammenarbeit der Kooperationsvereine soll talentierten
Spielerinnen eine optimale sportliche Förderung in ihrem sozialen Umfeld ermöglicht
werden.
„Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit mit dem Hegauer FV. Unser Ziel ist eine gut
abgestimmte, gemeinsame Nachwuchsförderung. Wir wollen im Sinne der gemeinsamen
Förderung des Frauen- und Mädchenfußballs zusammenarbeiten“, sagt André Malinowski,
sportlicher Leiter der Frauen- und Mädchenabteilung des SC. „Für den Hegauer FV und für
uns geht es bei dieser Kooperation um die Förderung der Spitze, aber auch um die
Entwicklung der Breite des Mädchenfußballs.“
Der SC Freiburg spielt mit seinen beiden Frauenmannschaften in der 1. Bundesliga und der 2.
Bundesliga. Die beiden B-Juniorinnenteams spielen in 1. Bundesliga der Juniorinnen und der
zweithöchsten Spielklasse der Oberliga BW. Beim Hegauer FV spielen die 3 Frauenteams in
der Oberliga, Verbandsliga und Bezirksliga. Die beiden B-Juniorinnen spielen ebenfalls in der
Oberliga und Verbandsliga. Das C-Juniorinnen Team spielt in einer Juniorenstaffel.
So sagt auch Christian Nagel, sportlicher Leiter des Frauen- und Juniorinnenbereichs des
Hegauer FV: „Wir freuen uns, mit der Kooperation mit einem Bundesligisten einen weiteren
Schritt in unserer Entwicklung zu gehen und gemeinsam mit dem SC Freiburg den Frauen-
und Juniorinnenfußball in Südbaden weiter zu fördern. Beide Vereine können von den
Synergieeffekten profitieren und arbeiten eng zusammen. Darüber hinaus möchten wir auch
den Frauen- und Mädchenfußball in unserer Region stärken“.
Neben der Talentförderung stehen auch andere Punkte im Fokus der Kooperation.
Beispielsweise gemeinsame Fortbildungen für die Trainer und Trainerinnen beider Vereine,
gemeinsame Trainingsevents und Informationsaustausch bei Trainingskonzeption und
Verletzungsprophylaxe.

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